Timecheck!

Ach. Kommt!!! Ich bin ein Mann. Natürlich mache ich den timecheck.✌ Aktuell laufe ich mit der fenix3 von garmin. Eine Höllenuhr! Und mal ganz ehrlich….die Frauen machen das genauso!  Die schauen doch auch nach ihrer pace!

Slow down... so wie die Schnecke auf ihrem "salomon soft flask run"
Slow down… so wie die Schnecke auf ihrem „salomon soft flask run“

Die Zeit gibt Auskunft über unsere sportliche Performance! Die Zeit gibt uns auch Info darüber, ob wir das uns gesteckte Ziel auch tatsächlich erreicht haben…..oder zumindest nahe rangekommen sind…mit ACH & KRACH.
Und die Zeit gibt Dir gnadenlos darüber Info, ob das heute mal gar nix war…;) Worst case.

Wenn dem so ist, dann trainiere weiter, verbessern wirst Du Dich dann von ganz alleine. Und mit der richtigen Empathie wächst Du sogar über Dich hinaus…..eventuell ;)✌

Zitat von Frederic (aka. laeuftdoch.de ): „Das wird. Egal was die Uhr anzeigt. Denn man muss nicht immer neue Bestzeiten laufen. Es reicht manchmal auch sich einfach bewegt zu haben. Und der Blick auf die Uhr sagt uns vieles: Ist die Herzfrequenz hoch? Sind wir ans Limit gegangen? Sind wir nach dem harten Anstieg wieder erholt? Sind wir auf Kurs?“

Eine noch größere Herausforderung ist es, sich beim Laufen ZEIT ZU NEHMEN. Now it’s time for the Geniesser.Zeit, um Deine Umgebung wahrzunehmen. Glaub‘ mir…das ist gar nicht so übel. Mach mal, wenn Du kannst!

Ohren auf und die Geräusche wahrnehmen…merkste‘ was?

Augen auf und….bling, bling,….siehste‘ auf einmal Sachen, die Du beim „Vorbeirasen unter pace.Druck“ noch nie wahrgenommen hast.

Überraschung? Nein, nicht wirklich. Somit 2x Fazit:

Fazit 1: Leg‘ die Uhr ab…! Genieße pur, ganz ohne GPS & family. Und nicht vergessen → Mit ‚Off‘ Schalter den Kopf abschalten.

Fazit 2: Lass die Uhr dran…! Lauftraining und gleichzeitig Training in Selbstdisziplin, tolle Sache, oder?!……. Schau bloß nicht auf die Uhr, wehe!…schaffst Du doch, oder?! Starker Typ Du

#habtgänsehautimherzen #asicsfrontrunner

3 Antworten auf “Timecheck!”

  1. Beim geniessen muss ich die Uhr aber nicht ablegen.
    Ich kann die doch einfach mitlaufen lassen, ohne mich von ihr hetzen zu lassen. Ach das geht echt gut. Dann klappt das auch mir dem Flow…..

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  2. Bei meinen richtig langen Trainingsläufen 2015/2016 hatte ich die Uhr auch immer dabei. Trotzdem bin ich stehen geblieben, um Fotos zu machen und mich zu orientieren. Beim langen Lauf kommt es eh nur auf die Distanz an. Und selbst wenn du von Düsseldorf, nach Köln, entlang des Rheins läufst, musst du dich manchmal orientieren, denn du kannst nicht einfach überall 0,5m neben dem Rhein entlang. Außerdem willst du irgendwann auch abschätzen, was noch alles vor dir liegt. Mein Fazit daher: Hab Spaß am Laufen, genieße das Laufen und die Landschaft. Die Uhr darf mit, aber nur um die Strecke aufzuzeichnen (denn was nicht aufgezeichnet wurde, ist nicht gelaufen worden 😉 ). Mein Tipp für solche Läufe: Auto-Pause.

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